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   OLG Dresden, 18.07.1996 - 20 WF 165/96   

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https://dejure.org/1996,5060
OLG Dresden, 18.07.1996 - 20 WF 165/96 (https://dejure.org/1996,5060)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.07.1996 - 20 WF 165/96 (https://dejure.org/1996,5060)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. Juli 1996 - 20 WF 165/96 (https://dejure.org/1996,5060)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 9 Abs. 2; GKG §§ 12 25 Abs. 3
    Streitwertbemessung bei Ehescheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Plauen - 2 F 348/95
  • OLG Dresden, 18.07.1996 - 20 WF 165/96

Papierfundstellen

  • OLG-NL 1997, 42
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Bremen, 28.02.1986 - 4 Ta 8/86

    Streitwert: Kündigung - Vierteljahresentgelt als Regelstreitwert

    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.1996 - 20 WF 165/96
    Angesichts dieses von vergleichbaren gewöhnlichen Scheidungverfahren abweichenden Umfangs der Sache rechtfertigt sich eine Reduzierung des Streitwerts um etwa 25 % (vgl. OLG Düsseldorf AnwBl 1986, 250).
  • OLG München, 26.03.1990 - 30 WF 30/90
    Auszug aus OLG Dresden, 18.07.1996 - 20 WF 165/96
    Die vereinzelt in der Literatur und der Rechtsprechung (vgl. OLG Koblenz, Kostenrechtsprechung, GKG § 12 Nr. 90 Nr. 168; OLG München JurBüro 1990, 1332 ; OLG Hamm JurBüro 1979, 1665; Schneider Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rz. 1169) vertretene Auffassung, bei der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe könne nur der Mindeststreitwert festgesetzt werden, teilt der Senat nicht (vgl. insoweit auch OLG Düsseldorf JurBüro 1985, 419; KG Kostenrechtsprechung § 12 GKG Nr. 2).
  • OLG Jena, 03.12.1998 - 1 WF 225/98

    Streitwert Ehescheidung, Unterhaltspflichten gegenüber Kindern, PKH für beide

    Der gegenteiligen Ansicht, wonach bei einer nichtstreitigen Scheidung ein Abzug in Höhe von 25 % vorgenommen werden solle (OLG Dresden, OLG-NL 1997, 42,43; Anm. Mümmler, JurBüro 1992, 350), da ansonsten kein Fall denkbar sei, der eine Streitwertermäßigung erfordere, kann nicht gefolgt werden.

    Der Umstand, daß beiden Parteien Prozeßkostenhilfe ohne Ratenzahlungsverpflichtung bewilligt worden ist, rechtfertigt als solcher auch keine von den Grundsätzen des § 12 Abs. 2 S.2 GKG abweichende Wertfestsetzung (vgl. Senat, OLG Zweibrücken, JurBüro, 1984, 900; OLG Düsseldorf, JurBüro 1985 a.a.O., 419; JurBüro 1992, 760; OLG Dresden, OLG-NL 1997, 42; jeweils mit w. Nachw.; OLG Hamm, FamRZ 1997, 690).

  • OLG Dresden, 02.09.2002 - 22 WF 115/02

    Überprüfung der Streitwertfestsetzumg für eine Ehesache im Beschwerdeverfahren

    Während das in der Literatur eher bejaht wird (Zöller/Herget, ZPO, 23. Aufl., § 3 Rdnr. 16, Stichwort "Ehesachen"; Bergerfurth, Der Ehescheidungsprozess, 11. Aufl., Rdnr. 249; Madert, Der Gegenstandswert in bürgerlichen Rechtsangelegenheiten, 3. Aufl., Rdnr. 148; Mümmler in JurBüro 1981, 1464; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, 2001, B Rdnr. 22; Lappe in NJW 2000, 1148 ff., 1149 und in Rahm/Künkel, Handbuch des familiengerichtlichen Verfahrens, Bd. 4 IX, Rdnr. 19; anderer Ansicht: Anders-Gehle-Kunze, Streitwertlexikon, 4. Aufl. 2002, Stichwort "Ehesachen", Rdnr. 15; Gerhardt/Müller-Rabe, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 3. Aufl., 17. Kapitel, Rdnr. 47; nicht eindeutig: Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rdnr. 1163 einerseits und Rdnr. 1165 andererseits), lässt sich der veröffentlichten Rechtsprechung der letzten Jahre eher eine Tendenz dahin entnehmen, dass auch bei rechtlich oder faktisch unstreitigen Scheidungen, soweit nicht andere Bemessungskriterien eine geringere oder höhere Bewertung verlangen, das dreifache monatliche Nettoeinkommen ungekürzt als Streitwert anzusetzen ist (OLG Brandenburg, FamRZ 97, 34; OLG Frankfurt am Main, FamRZ 97, 35; OLG Köln, FamRZ 98, 310 f., 311; OLG Thüringen, FamRZ 99, 1678; OLG Hamm in FamRZ 2001, 238 f. und 431 f.; OLG Naumburg, OLG-Report 1999, 111; anderer Ansicht: OLG Koblenz in FamRZ 99, 1678 und OLG Dresden, 20. Zivilsenat, JurBüro 1997, 479 f.).
  • OLG Stuttgart, 25.01.2000 - 18 WF 579/99

    Streitwert in Familiensachen - Einkommensverhältnisse der Parteien - Ermessen des

    Aus § 12 Abs. 2 Satz 2 GKG schließt ein Teil der Rechtsprechung, dass stets das 3-monatige Nettoeinkommen der Parteien in die Streitwertberechnung einzustellen sei (OLG Saarbrücken, JurBüro 1980, 893 m. zust. Anm. Mümmler, JurBüro 1982, 421, 422; OLG Düsseldorf, JurBüro 1982, 1700 m. zust. Anm. Mümmler, JurBüro 1985, 419, 420; JurBüro 1992, 760; OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 900 f. m. zust. Anm. Mümmler, OLG Hamm, AnwBl. 1984, 505; FamRZ 1997, 690 ; OLG Dresden, JurBüro 1997, 479, 480; JurBüro 1998, 317 ; OLG Köln, FamRZ 1998, 310, 311; OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 606 ; OLG Jena, FamRZ 1999, 1678 ).
  • OLG Rostock, 10.01.2002 - 10 WF 2/02

    Streitwertbestimmung für ein Ehescheidungsverfahren; Zulässigkeit der Verknüpfung

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  • OLG Dresden, 17.09.1997 - 20 WF 342/97

    Streitwertbestimmung für ein Scheidungsfolgeverfahren; Bemessung der

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